Diese Frage kann ich eindeutig mit „ja“ beantworten. Wenn die Tage länger werden, gruselt sich’s schöner. Und wenn der Krimi dann noch mit gutem Essen (meistens) und mit leckeren Weinen von der Mosel aufwartet, ist er in 2 Tagen „verschlungen“.
„Teufelsfrucht“ von Tom Hillenbrand ist eine schöne Einführung in die Welt der Gourmetküche und warum nicht immer alles Käse ist, was so aussieht, riecht und schmeckt. Außerdem lernt man ein bisschen Letzeburgisch, streift mit dem Antihelden Xavier Kieffer durch die Kasematten und wird beim Lesen richtig hungrig. Enjoy!